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Gößling Hospitalplanung GmbH

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Ein moderner Untersuchungsraum verfügt über fortschrittliche Bildgebungsgeräte, einen verstellbaren Untersuchungstisch mit blauer Polsterung und eine sterile Umgebung.

abgeschlossen (Auszug)

AMEOS Klinikum Haldensleben
Errichtung eines LHKS und MRT mit Anbindung an Bestand

Beschreibung

Als Generalplaner mit den Leistungsbereichen Architektur, Medizintechnik-Planung, HLS und Elektrotechnik in den Leistungsphasen 1-9 wurde die Erweiterung der diagnostischen, radiologischen Station in Form eines Erweiterungsneubaus in Modulbauweise, statt konventioneller Bauweise, realisiert. Grund hierfür waren sowohl bauwirtschaftliche (Bauzeitverkürzung, minimierte Lärm- und Schmutzbelästigung während der Bauphase) als auch wirtschaftliche (Kosten für Bau und Planung) und ökonomische (z. B. Recycling-Möglichkeit der verwendeten Baustoffe) Gesichtspunkte. Durch die Errichtung des Erweiterungsneubaus wurde die notwendige Erweiterung der radiologischen Diagnoseverfahren durch die Aufstellung eines Linksherzkatheter-Messplatzes (LHKM) und eines 1,5 Tesla-Magnetresonanztomografen (MRT), einschließlich der erforderlichen Nebenräume, wie z. B. Vorbereitungsräume, Büro- und Befundungsräume, Ver- und Entsorgungsräume etc. sichergestellt. Der Erweiterungsbau wurde über einen überdachten und verglasten Verbindungsgang (Brücke) ebenerdig mit dem Erdgeschoss des AMEOS-Klinikum Haldensleben angebunden, so dass ein barrierefreier Patientenzugang und Patiententransport gewährleistet wurde. Zwischen Haupthaus und Erweiterungsbau wurde ein Lichthof bis zur Sohle des Untergeschosses geschaffen, um eine ausreichende Belichtung und Lüftung des Bestandshauses zu gewährleisten.

WEITERE ZAHLEN & FAKTEN​

BGF (Bruttogeschossfläche): ca. 557 m²

BRI (Bruttorauminhalt): ca. 2.361 m²

  • Bauherr AMEOS Klinikum Haldensleben
  • Bauzeit 08/2015-07/2016
  •  Gesamtkosten ca. 2,2 Mio. €
  • Kostengruppen KG 300-700
  • Leistungsphasen LP 1-9
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